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Das hört sich wie Jean Paul, Flegeljahre, wie Adalbert Stifter, Studien, an. Aber mit beiden hat es nichts zu tun. Es ist eine Blume. Und sie hat, diese Blume, die Eigentümlichkeit, nur im Schloßpark von Paretz und dort auch nur immer im Mai zu blühen. Wenigstens behauptet das das kleine Fräulein, das in Paretz "führt", und sie muß es ja schließlich wissen. Denn sie ist ein Paretzer Kind.
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1987 fanden wir auf dem Weinberg einen verwilderten Hang vor, 50 Laubbäume auf den beiden unteren Terrassen und entlang, der ehemaligen Lingnerbahn, Sträucher, Essigbäume und eine siebzigjährige alte Grasnarbe. Die Bestimmung erfolgte mit der App Flora Incognita.
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Herr D. Laubender, prakt. Arzt in Wurzen, schreibt im Magazin zur Beförderung der Industrie 4. Heft, daß man die Quecken, die doch einmal nicht zu vertilgen wären, nicht von der Erde zu vertilgen, sondern zu benutzen suchen sollte. Sie geben, sagt er, ein gesundes Brod, und einen köstlichen Branntwein.
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Zeigerpflanzen sind Pflanzen mit geringer Toleranz hinsichtlich zum Beispiel des Bodens und seiner Beschaffenheit. Das können Stickstoff, der PH-Wert, Kalkhaltigkeit, Bodenfeuchte, Salzgehalt, Bodendichte, Licht und Schatten sein. Ich finde auf meiner Parzelle einige dieser Zeigerpflanzen.
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Seit einigen Jahren haben wir Eidechsen auf dem Weinberg, die sich mittlerweile prächtig vermehrt haben. Das erste Foto einer Eidechse habe ich 2015 auf dieser website veröffentlicht. Aber sie sind schon ein paar Jahre länger da.
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Es gilt vereinfacht °Oe / 8 ergibt den möglichen Alkohol und 1°Oe ~ 2,3 g/l Restzucker. Da dieses Verhältnis nicht ganz lienear verläuft, behilft man sich mit Tabellen:
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Gefunden in: Johann Christian Hasche, Magazin der Sächsischen Geschichte, VIII. Theil, 1791, Seite 530 ff
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Die beiden Tabellen enthalten die Lesetermine und Mostgewichte von der ersten Ernte bis heute. Die blau gefärbten Daten und Mostgewichte sind die Werte der Familie Sohr, die als einzige Parzelle am Lingnerschloß noch den Rebsortenspiegel vom Pflanzjahr 1987 hat. Die Mostgewichte sind in Grad Oechsle angegeben.
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Im Sommerurlaub 2017 erreichte mich diese Nachricht: "Bei Dir baut ein Fuchs seinen Bau. Ich bin schnell vorbei gegangen." Zurück aus dem Urlaub inspiziere ich diesen am 16. Juli. Die Tiefe betrug ungfähr 1,20 Meter. Der Fuchs musste weg. Ich zerstörte den Fuchsbau und das Loch ist zu. Dieser Vorgang wiederholte sich am 21., 22. und 23. Juli.
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7 Tage jeweils 100 Liter Wasser von der Quelle an der Platanenallee auf meine Parzelle zu tragen, um damit 142 Reben in der Junganlage zu bewässern, waren nach 28 Jahren Tätigkeit im Weinberg am Lingnerschloss Anlass, mal die Stufen zu zählen.
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Am Sonnabend, den 18. Juli, fand das siebente Mal die Dresdner Schlössernacht auf dem Gelände der Saloppe, des Schloß Albrechtsberg, dem Lingnerschloß und dem Schloß Eckberg statt. Die Mittagstemperaturen von 31 °C kühlten rechtzeitig ab, so daß es ein angenehmer Abend wurde. Das angekündigte Unwetter blieb aus.
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Die BBCH-Skala für Weinreben beschreibt die phänologische Entwicklung der Weinrebe nach dem Schema der BBCH-Skala. Der BBCH-Code gibt Auskunft über das morphologische Entwicklungsstadium einer Pflanze. Die Abkürzung steht offiziell für die Biologische Bundesanstalt, Bundessortenamt und Chemische Industrie.
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Die Wetterdaten, die ich auf dieser website verwende, entnehme ich der privaten Wetterstation von Herr Matthias Meinck, welcher eine Wetterstation unweit des Weinberges betreibt und die Daten online zur Verfügung stellt.
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Das Umweltamt Dresden hatte für heute zu einem Vororttermin eingeladen. Frau Kirchhoff erklärt, daß im Zusammenhang mit den Baumaßnahmen am Lingnerschloß Quartiere der Fledermäuse verloren gegangen sind und in der Baugenehmigung Auflagen zur Schaffung von Ersatzquartieren formuliert wurden.
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