Zufällig tauchte bei meinen Recherchen das "Weinbergsgrundstück Heinrichsberg" als exemtes Grundstück in Loschwitz in den Statistiken des Königlichen Ministeriums des Innern auf. Heute ist dies das Grundstück der "Gedenkstätte Bautzner Straße" in Dresden. Alle hier einscheinende Beiträge beziehen sich auf dieses Grundstück neben den Elbschlössern.
Ich habe die Bewohner in der Reihe erfasst, wie sie in den Adressbüchern stehen, inklusive Druck-, Lese- und Schreibfehler.
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Aus der Photographie-Rahmen-Fabrikation des Jean Scherbel seit 1873 in Dresden entwickelte sich mit dem Neubau der Fabrikanlage eine indutrielle Produktion auf dem Gelände des Heinrichsberges. Die Einweihung erfolgte 1882. Dort wurde dann Industriegeschichte geschrieben. Es folgen einige Veröffentlichungen, die die Arbeit mit den Erfindungen beschreiben.
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Jean Scherbel (* Polnisch-Lissa 11.6.1842; † Dresden 14.5.1894) wurde 1842 in Polnisch-Lissa als jüngster Sohn des Heinrich Hirsch Scherbel und der Philippine Piene Scherbel, geb.Schick, geboren und hatte vier Geschwister.1 Über die Familie in Lissa und die Ausbildung des Jean Scherbel ist nichts überliefert. Der Vater Heinrich Hirsch Scherbel verstarb im Januar 1867 in Lissa.
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